Selbst entnommene Vaginalproben für das Gebärmutterhalskrebs-Screening

Bei diesem Medudy-Kurs handelt es sich um ein Video-Tutorial für Ärzt:innen zum Thema „Selbst entnommene Vaginalproben für das Gebärmutterhalskrebs-Screening”. Das hier verwendete Format ist eine sogenannte „Journal Club Summary”, in der wir die neuesten und klinisch relevantesten Studien für Sie zusammenfassen.

Der Test auf High-Risk-Typen des humanen Papillomavirus (HPV) ist heute die sensitivste Methode zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Die herkömmliche Entnahme von Proben durch die Ärztin oder den Arzt ist mit logistischen und emotionalen Hindernissen verbunden und trägt dazu bei, dass immer mehr Frauen nicht gescreent werden. Selbst entnommene Vaginalproben mit PCR-basierten Tests weisen eine vergleichbare Genauigkeit auf und könnten die Inanspruchnahme des Screenings verbessern, insbesondere zu Hause. Die heutige Studie hatte daher das Ziel, die diagnostische Genauigkeit eines selbst entnommenen, trockenen Vaginalabstrichs zur High-Risk-HPV-Erkennung im Vergleich zur ärztlich entnommenen Probe zu untersuchen.

Anmerkung: Alle in den Medudy-Videos erscheinenden „Redner:innen” sind KI-basierte Avatare, die zur besseren Didaktik der Videos eingesetzt werden. Die Personen, auf denen die Avatare basieren, haben der Verwendung explizit zugestimmt. Alle Inhalte basieren auf hochwertigen wissenschaftlichen Quellen und werden vom Medudy-Ärzteteam erstellt sowie überprüft.

Am Ende dieser Fortbildung kennen Sie:

  • die klinischen Hintergründe und Relevanz der untersuchten Forschungsfrage
  • Studiendesign und Methodik der Publikation zur Beantwortung der Forschungsfrage
  • die Ergebnisse und wichtigsten Takeaways der Publikation
  • das Fazit der Publikation sowie mögliche Limitationen

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